Freitag, 31. Juli 2009

Fotos vom 1. August 2004































































































































































































5 Jahre nach der Tragödie mit 400 Toten gibt es noch immer keine Verurteilung!

- Am 1. August 2004 starben 400 Menschen im Supermarkt Ycua Bolaños und über 1000 wurden verletzt.
- Die Mehrzahl der Todesopfer gab es, weil der Besitzer Juan Pio Paiva (Foto) anordnete, die Türen nach Ausbruch des Brandes zu schliessen, damit in der Panik niemand etwas unbezahlt mitnimmt.
- 8 Sicherheitsangestellte kamen dem Befehl nach, 6 von ihnen starben selbst in den Flammen.
- Dem steinreichen Pio Paiva gelang es bisher, den Prozess immer wieder zu verzögern.
- Am 1. August verjährt der Fall, der tausende von Familien in Unglück stürzte.
- Präsident Lugo schrieb einen Brief an den Obersten Gerichtshof und bat, den Fall nicht verjähren zu lassen.
- Oposition der Colorados spricht von "Einmischung in Justizangelegenheiten".

Mittwoch, 29. Juli 2009

Anwalt steht unter Verdacht, sich Entschädigungsgelder angeeignet zu haben

Opfer und Hinterbliebene des Supermarktbrandes Ycuá Bolaños am 1. August 2004 beschuldigen den Anwalt Domingo Vallory, sich Entschädigungsgelder angeeignet zu haben. In der letzten Woche waren Immobilien des Besitzers des Supermarktes, Juan Pio Paiva versteigert worden, wobei 900.000 Dollar erzielt worden waren. Dieses Geld sollte den Hinterbliebenen der Opfer des Brandes und den Verletzten ausgezahlt werden. Der Anwalt wird beschuldigt, in illegaler Form in den Verkauf eingegriffen zu haben und das Geld unterschlagen zu haben. Valleroy wurde im Gerichtspalast von Asunción von einer wütenden Menge gestellt und versuchte, mit dem Aufzug zu entkommen. Dort versperrten ihm aufgebrachte Opfer den Weg, worauf er von 3 Polizeibeamten befreit werden musste. Der Fall Valleroy wird von dem Staatsanwalt René Fernández untersucht, der 2 weitere Personen beschuldigt, an dem Betrug beteiligt zu sein: Gustavo José Arriola Villar und Hugo Daniel Ettiende Careaga.Alle 3 stehen unter Verdacht, bei der Verkaufsabwicklung der Firma Pety SA. und einer weiteren Immobilie von Juan Pio Paiva beteiligt zu sein. Vallory und die anderen beiden Verdächtigten sollen Dokumente gefälscht haben, welche zur Aufhebung des
Embargos gegen diese Immoblien geführt haben und den Verkauf ermöglichten. Bei dem Supermarktbrand am 1. August 2004 waren über 400 Menschen zu Tode gekommen und über 1000 zum Teil schwer verletzt worden. Diese hohe Anzahl an Todesopfern soll durch die Anordnung Paivas entstanden sein, kurz nach Ausbrechen des
Brandes die Türen schliessen zu lassen, damit niemand den Supermarkt ohne zu bezahlen verlässt.

Mietangebote aus der Tageszeitung ABC Color vom 28.07.09

Vermiete im Stadtteil Sajonia an der Ecke Lázaro Rivera und Lirio ein Geschäftslokal, 2 Schlafzimmer, Wohn-Esszimmer, Küche, Waschplatz, Autoeinfahrt und Garten, nur 1.000.000 Gs. Tel.: 021-445 226

Auf Strasse 25 de Mayo vermiete komfortables Haus. Untergeschoss: Wohnzimmer, Familienbad, Büro, möblierte Küche. Obergeschoss: 3 Schlafzimmer (1 Suite) mit Klimaanlagen und Ankleideräumen, Aufenthaltsraum, Angestelltenzimmer, Terrasse. Ausserdem mit Garten und Garage. Preis: 2.600.000, Tel: 0982 702118.

Vermiete Haus nur 20 Meter von Av. Medicos del Chaco und 4 Strassen von Eusebio Ayala mit 4 Schlafzimmern, Wohnzimmer, Büro, Esszimmer, Küche. Mit Telefonanschluss, Grillplatz, Angestelltenzimmer, Garage für 7 Fahrzeuge, 4 Bäder. Nur 1.500.000 Gs., Tel: 021 373574.

Vermiete Haus in Fernando de la Mora auf 1. de Mayo und Santa Cruz mit 2 Schlafzimmer, Küche, Bad, Wohnzimmer und Aufenthaltsraum. 900.000 Gs. ohne Kaution, inklusive Wasser, Müllgebühr und Kabelfernsehen. Tel.: 021 500 101.

Stadtteil Herrera in Asunción, sicher, geräumig und nahe der Shopping-Center: Untergeschoss: Wohnzimmer, Esszimmer, 4 Schlafzimmer, Split-Klimaanlagen, 2 Bäder, möblierte Küche, Angestelltentrakt, Garage, Telefonanschluss, Alarmanlage, Garage mit Fernbedienung. Gs. 2.400.000. Tel.: 0981 410 637.

Nahe Hiperseis, Haus mit grosser Empfangshalle, Büro, 3 Schlafzimmer, 1 Suite, 4 Klimaanlagen, Wohnzimmer, überdachter Grillplatz, Pool, hübscher Garten, Garage für 2 Autos mitFernbedienung. Gs. 4.000.000. Tel.: 021 604 656.

Haus nur 2 Blocks vom Shopping Multiplaza, 2 Schlafzimmer, Küche, Bad, Wohnzimmer, kleiner Garten und Waschplatz, Gs. 650.000, Tel.: 021 500 692.

Brauchen Sie Hilfe, ein passendes Haus zu finden? Übersetzung und Terminvereinbarung, Verhandlungsführung, Hausbesichtigungen. 850.000 Gs. Honorar bei Vertragsabschluss, Tel.: 0981 570 585

Kultusminister erwartet Normalisierung des Unterrichts für August

Der Kultusminister Paraguays, Luis Alberto Riart, erwartet, dass sich der Schulunterricht in Paraguay im August wieder normalisieren wird. Nach den Winterferien, die wegen der Grippe AH1N1 um eine Woche verlängert wurden, fehlen ca. 35% der Kinder beim Unterricht. Die Eltern waren aufgefordert worden, Kinder mit Erkältungs- oder Grippesymptomen nicht zum Unterricht zu
schicken. Viele Eltern befürchten jedoch, dass ihre Kinder sich mit dem gefährlichen Virus anstecken können und lassen auch gesunde Kinder vom Unterricht fernbleiben.

Dienstag, 14. Juli 2009

Wächter bei Raubversuch erschossen


Ein privater Wachmann wurde gestern bei einem Raubversuch in einem Metallverarbeitungsbetrieb in Capiatá erschossen. Es handelt sich um Inocencio Olmedo Ruiz Díaz (57), der von einem Angestellten heute tot auf dem Betriebsgelände aufgefunden wurde. Die Räuber haben seine Schrotflinte mitgenommen. Wie die Polizeiinformationen besagen, müssen die Räuber in das Gelände eingedrungen und von dem Wachmann überrascht worden sein. Daraufhin schossen die Verbrecher dem Mann in den Kopf. Weiter heisst es, dass die Räuber
offenbar die Wachhunde vergiftet haben, denn diese litten unter starken Bewegungsstörungen und anderen Symptomen. Bisher ist über die Täter noch nichts bekannt.

Miethäuser in Asunción und Umgebung vom 14.07.09 aus ABC Color

Hübsche Residenz im Stadtteil Villa Aurelia mit 3 Schlafzimmern, Wohnzimmer, möblierter Küche, Aufenthaltsraum, Garage für mehrere Autos, Telefonanschluss, Gs. 2.500.000 Tel. 021.524188 oder 0981 404551

Vermiete Haus im Stadtteil Las Mercedes mit Wohnzimmer mit Kamin, Küche, Speisezimmer, 3 Schlafzimmer, Angestelltentrakt, Garten und Garage, Gs. 2.200.000, Tel 021.233143 oder 0983212992.

Einfaches Haus im Stadtteil Vista Alegre, 5 Strassen von Eusebio Ayala, 2 Schlafzimmer, Küche, Bad, Autoeinfahrt und Garten, Gs. 495.000. Tel. 021.370655 ab 19 Uhr.

Kleines aber sehr sicheres Haus nur Meter von der Strasse Paí Pérez, nur wenige Gehminuten ins Zentrum, nahe des Sanatoriums Adventista, Arbeitsministerium und der Schule Salesianito, für kinderloses Ehepaar zu vermieten. Untergeschoss: Wohnzimmer, Aufenthaltsraum/Esszimmer, Küche. Obergeschoss: 1 Schlafzimmer mit Bad. Kleiner Garten, nur 750.000 Gs. Tel. 021.447956.

Residenz im Stadtteil Las Carmelitas, grosses Wohn-Esszimmer, Büro, 3 Schlafzimmer (2 Suiten), gepflegter Garten, Pool, Grillhäuschen, Angestelltenräume, Garage für 3 Fahrzeuge. US$ 1.100. Tel. 021.605529.

Vermiete grosses zweistöckiges Haus in Lambaré, 1/2 Block vom Asphalt: Untergeschoss: grosses Wohnzimmer, möblierte Küche, Angestelltenzimmer. Obergeschoss: 3 Schlafzimmer mit Einbauschränken und Klimaanlagen, 1 Suite. Garage und Eingangstor mit Fernbedienung. Preis: 2.000.000 Gs. Tel 0981.250294.

3 Tote bei Busunfall


Bei einem Busunfall sind am Sonntagmorgen 3 Personen ums Leben gekommen und zahlreiche verletzt worden. Nach Augenzeugenberichten verlor der Fahrer nach einem Ausweichmanöver die Kontrolle über das Fahrzeug, durchbrach die Absprerrung und der Bus stürzte in den Fluss Espinillar. Der Fahrer und der Kassierer werden vermisst. Die Polizei vermutet, dass sie nach dem Unfall geflüchtet sein könnten. Wie es hiess, herrschte zur Zeit des Unfalls an der Stelle starker Nebel, der die Sicht auf wenige Meter verminderte.

Geldautomat mit 4x4 Fahrzeug gestohlen


Im Stadtteil Herrero in Asunción wurde gestern Nacht ein Geldautomat gewaltsam aus der Ankerung gerissen und gestohlen. Die Täter bedienten sich dabei einer Camioneta 4x4 der Marke Nissan Terrano, die später mit dem geöffneten Automaten in Luque verlassen aufgefunden wurde. Der Raub ereignete sich an der Ecke Denis Roa und Lillio neben dem Supermarkt Denis Roa und gehört der Financiera Atlas in Asunción. Das Fahrzeug, dass für die Tat verwendet wurde, gehört dem Sohn von Komissar Mario Sapriza und war am vergangenen Freitag als gestohlen gemeldet
worden. Inzwischen konnte ein Verdächtiger festgenommen werden, der von Augenzeugen als einer der Täter identifiziert wurde.

Mennoniten-Weltkongress in Paraguay

Heute begann der Mennoniten-Weltkongress in Asunción. Über 6.000 Mennoniten aus 60 Ländern treffen sich in Paraguay im Centro Familiar de Adoración. Eines der Hauptthemen ist die Schöpfung, ihre Schönheit und die Schäden, die der Mensch ihr zufügt. In Paraguay leben 32.000 getaufte Mennoniten. Diese evangelische deutschsprachige Glaubensgemeinschaft begann in den 20iger Jahren, nach Paraguay einzuwandern, um ihren Glauben frei ausüben zu können. Zur Zeit befinden sich die Mennoniten in allen Gesellschaftsschichten Paraguays, die von totaler Isolation bis hin zu den Machtzentren der Politik reicht. Die grössten Mennonitenkolonien in Paraguay befinden sich im Chaco und sind die Kolonie Menno, Fernheim und Neuland. Weitere Kolonien sind Campo 9 und Tres Palmas in Caaguazú, Volendam und andere. Die Mennoniten haben einen starken Wirtschaftszweig in der Milchproduktion aufgebaut. Sie sind auch in vielen anderen
Landwirtschaftsproduktionen tätig.

Devisenreserven auf Rekordhoch

Die Devisenreserven der Paraguayischen Zentralbank BCP befinden sich zur Zeit auf einem Rekordhoch und erreichten 3.212.200.000 Dollar. Noch nie hatte die Zentralbank mehr Reserven in ihrem Save. Gleichzeitig wird eine Stabilität in allen Wechselkursen festgestellt. Sowohl Euro als auch Dollar sind in den letzten Wochen nahezu auf demselben Kurs, auch der Real Brasiliens und der argentinische Peso haben kaum Schwankungen aufgezeigt.

Freitag, 10. Juli 2009

Kinder bedrohen Autofahrer mit der Waffe!


Wie auf dem Bild zu sehen, bedroht der kleine Junge den Autofahrer an der Kreuzung España und Brasil mit einer Waffe. Nach Angaben der ABC Color muss es sich dabei um eine Spielzeugwaffe gehandelt haben, doch die Frage ist, wie lange dauert es, bis der Junge diese gegen eine echte tauscht? Nach Beobachtungen von Reportern hat es dieser und mehrere andere Jungen geschafft, mit diesem Trick eine wesentlich grössere Geldsumme zu erhalten, als ohne das "Spielzeug". Die Situation kann in kurzer Zukunft ausser Kontrolle geraten. Die Regierung von Lugo hat bei ihrem Wahlkampf Lösungen für das Problem der Strassenkinder versprochen, doch diese scheinen weiter entfernt zu sein als je zuvor.

3,5 Kg Kokain in Kunsthandwerk für Europa


Der Staatsanwalt Oscar Delgado hat die Öffnung mehrerer Postsendungen am Flughafen Silvio Pettirossi zu Kontrollzwecken angeordnet und wurde fündig. In zwei Päckchen, die Kunstgegenstände in Form von Kühen und Stieren enthielten, waren mehrere Päckchen Kokain versteckt, die insgesamt 3,451 Kg auf die Waage brachten. Die Päckchen liefen auf dem Fliessband an dem Drogenhund vorbei, der sofort anschlug. Die Drogen wurden beschlagnahmt und die Staatsanwalt wird Ermittlungen gegen den Absender der Pakete einleiten. Die Postsendungen hatten London und Madrid als Zielort.

So günstig kann man in Asunción wohnen

Günstige Mietangebote in der Zeitung ABC Color vom 10.07.09:

Vermiete letztes Appartment nahe Flughafen, 1 Schlafzimmer, Bad, Küche, Wohn-Essraum, Autoeinfahrt. Gs. 350.000 inklusive Wasser. Tel. 0981 452369.

Fernando de la Mora, Südzone: 2 Schlafzimmer mit Einbauschränken, Bad, Wohnzimmer, Esszimmer, möblierte Küche, Waschraum, Balcon, Grillplatz mit Überdachung. Gs. 750.000 plus Nebenkosten. Ein weiteres in Ñemby mit 1 Schlafzimmer, Gs. 350.000. Tel. 0981.425905.

Zone von Identificaciones mit Telefonanschluss, Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer, Einbauschränke, Klimaanlage, Waschplatz, Garage mit Fernbedienung, Gs. 1.300.000. Weiteres auf Mcal. López und Venezuela (nahe Deutsche Botschaft) mit Wohn-Essraum, 1 Schlafzimmer-Suite, mit Einbauschränken und Klimaanlage, halbmöbliert, Gs. 500.000. Tel. 0981 142997.

Stadtteil San Pablo nahe der Kirche San Pablo: 1 Schlafzimmer, Bad, Küche, Esszimmer, Waschplatz, inklusive Strom und Wasser Gs. 450.000. Tel. 0971. 610808 und 0972 228998 mit Andrés.

In hotelähnlichem Neubau, 1 Schlafzimmer mit Privatbad, Gs. 450.000 und 600.000 Zone Eusebio Ayala und Gral. Santos. Tel. 021 223319.

Mitten im Zentrum auf 15 de Agosto und Palma, Appartment mit 1 Schlafzimmer und Privatbad, Gs. 450.000. Tel. 0981 496527.

Zimmer für alleinstehenden Mann im Zentrum auf Alberdi und Gral. Diaz, einschliesslich Strom und Wasser nur 300.000 Gs. Tel. 021 280359 von 7 bis 12.

Appartment auf Km 10 nahe Salemma und Fakultät für 350.000 Gs., Bad mit Warmwasser, Küche, Schlafzimmer, ohne Kaution. Tel. 021.501799.

Werden die Verantwortlichen des Supermarktbrandes 2004 freigesprochen?

Der Besitzer der Supermarktkette Ycua Bolaños, Juan Pío Paiva hat eine Klage der Verfassungswidrigkeit gegen das sogenannte "Gesetz Camacho" eingereicht. Dieses sieht die Ausweitung der Verjährungsfrist auf 4 Jahre vor. Am 1. August 2004 war der Supermarkt Ycuá Bolaños auf der Avenida Artigas abgebrannt, wobei 400 Menschen starben und weitere 1000 verletzt wurden. Die Mehrzahl der Todesfälle wurde durch die Anordnung Paivas, die Türen zu schliessen, damit niemand ohne Bezahlung der Ware entkommen könne, verursacht. Damals kamen auch die Mehrzahl der Wächter, die der Anordnung nachkamen, in den Flammen ums Leben. Die Hinterbliebenen und Opfer mit Brandverletzungen kämpfen seitdem um eine Verurteilung von Paiva. Die Staatsanwaltschaft hat vor dem Obersten Gerichtshof die Zurückweisung der Klage von Paiva gefordert. Falls der Klage jedoch stattgegeben wird, verjährt die Strafsache am 1. August dieses Jahres und die Angeklagten Paiva und Sohn werden freigesprochen. Paiva war bereits von der Appelationskammer freigesprochen worden.

Erste Expo-Woche mit Erfolg vorrüber


Die erste Woche der Expo 2009, der internationalen Ausstellung für Industrie, Handel, Dienstleistungen und Viehzucht in Mariano Roque Alonso bei Asunción ist vorrüber. Mehrere Hunderttausend Besucher haben die Ausstellung schon gesehen, und der Erfolg wurde nur von den Regentagen getrübt. Wie die Aussteller vermuten, hätten noch wesentlich mehr Menschen die Expo besucht, wenn das Wetter besser gewesen wäre. Doch die Ausstellung läuft noch bis zum 9. Juli und für die zweite und letzte Ausstellungswoche wird besseres Wetter vorhergesagt. Die Expo ist jeden Tag von 10 Uhr bis Mitternacht geöffnet und kostet 12.000 Gs. Eintritt. Kinder unter 12 Jahren zahlen nicht. Die Prämierung der Tiere - Zuchtbullen und Kühe sowie der Pferde wurde wegen des Regens auf morgen Samstag verschoben.